8. Juni 2008

Spider-Man

With great power comes great responsibility.

In den 1960ern sollte Marvel zu seinem heutigen Ruhm aufsteigen, indem es in diesem Jahrzehnt seine berühmten und beliebten Charaktere wie den Hulk, die X-Men oder Spider-Man erschuf. Während Namor (1939) und Captain America (1941) zu den Pionieren der Marvel-Comichelden zählten, hatte Spider-Man seinen ersten Auftritt erst 1962. Seitdem hat es die von Stan Lee und Steven Ditko erschaffene Figur im Grunde zum Liebling des erfolgreichen Studios geschafft, was ihrem Charakter zu verdanken sein dürfte, der sicherlich näher an seiner Leserschaft ist als es bei anderen Superhelden der Fall. Inzwischen wird Spider-Man von Marvel selbst als Maskottchen verwendet und eine Identifikation der Firma mit der Figur ist eingetreten. Über zwei Dutzend verschiedene Serien um den Spinnenmann gibt es inzwischen, hunderte von Ausgaben beschäftigten sich in den vergangenen 46 Jahren mit den Abenteuern von Peter Parker.

Hierzu kommen noch fast zwei Dutzend TV-Animationsserien, am bekanntesten dürfte die Figur jedoch aufgrund ihrer Kino-Trilogie sein. Wurden die Neunziger praktisch von den Batman-Verfilmungen beherrscht, war es um die anderen Comichelden ruhig. Nachdem das Genre mit dem trashigen Batman & Robin gegen die Wand gefahren wurde und der Markt gesättigt schien, wagte man um das Millennium einen Neubeginn. Allen voran ist es Blade (1998) und insbesondere X-Men (2000) zu verdanken, dass die Kinoindustrie nun vom Superhelden-Genre dominiert wird. Kaum ein Jahr, in dem nicht irgendein maskierter Rächer durch die Städte streift. Dieses Jahr schaffte es Iron Man in die Kinos, folgen werden ihm noch The Incredible Hulk, Hellboy 2: The Golden Army und The Dark Knight. Für das kommende Jahr dürfen sich die Fans neben Alan Moores Watchmen auch auf Will Eisners The Spirit und X-Men Origins: Wolverine freuen.

25 Jahre lang hatte man sich an einem Spider-Man-Film versucht, ehe die Planungen in den Neunzigern ihr Endstadium erreichten. James Cameron schrieb ein Drehbuch, welches Doc Ock als Bösewicht vorsah und auf Mary Jane gänzlich verzichtete, stattdessen Flash und Gwen Stacy stärker in die Handlung einband. Cameron selbst war als Regisseur für die Verfilmung überhaupt nicht vorgesehen, stattdessen bemühte man sich im Tim Burton, Tony Scott, Roland Emmerich und David Fincher. Letzterem sagte das Drehbuch nicht zu, welches dann von David Koepp überarbeitet wurde, dessen Skript zum vierten Indiana Jones-Film für Gesprächsstoff sorgte. Koepp übernahm viele Elemente von Cameron, allerdings zur Unzufriedenheit der Macher. Zwar wird Koepp als alleiniger Autor von Spider-Man geführt, sein Skript überarbeiteten aber noch Scott Rosenberg (Con Air) und anschließend von Alvin Sargent (Ordinary People).

Sargent sollte die Dialoge etwas aufpolieren, was einem bei wie ein Witz vorkommen muss, da grade die Dialoge zu den großen Mängeln des Films zählen. Für die Hauptrollen von Peter Parker und Mary Jane Watson waren unter anderem Leonardo Di Caprio und Alicia Witt vorgesehen, doch sollte alles anders kommen. Der im Horror beheimtatete Sam Raimi, der bereits mit Darkman eine Comicverfilmung vorweisen konnte, wurde als Regisseur an Bord geholt und entschied sich nach Sichtung von The Cider House Rules für den aufstrebenden Tobey Maguire als Peter Parker. An seiner Seite wurde die recht unbekannte Kirsten Dunst gecastet und der Part von Norman Osborne, den Nicolas Cage und John Malkovich aus Zeitgründen ablehnten, wanderte zu Willem Dafoe. Für 130 Millionen Dollar entstand Spider-Man schließlich 40 Jahre nach seiner Geburt und avancierte zum ertragreichsten Film des Jahres in den USA.

Wie angesprochen liegen die Sympathien für Peter Parker wohl an seinem Charakter, ist er doch kein Milliardär (Bruce Wayne, Tony Stark) oder Erwachsener (Die Fantastischen Vier, X-Men), sondern ein Teenager und Schüler. Mit seiner Brille und seinem Interesse an  Naturwissenschaften ist er der Inbegriff eines Nerds und bedient damit ohne Frage seine Zielgruppe. Sportskanonen und Kiffer dürften kaum den Massenanteil der Comic-Leserschaft stellen, wer sich die Nerdhaftigkeit des Klientels vor Augen führen möchte, darf gerne zu der jährlichen Abhaltung von Comic Con fahren und die Fans des Franchise beobachten. Vollwaise Peter Parker (Tobey Maguire) verpasst jeden Morgen den Schulbus, in diesem will keiner neben ihm sitzen und er liebt logischerweise das Mädchen von nebenan: MJ (Kirsten Dunst). Diese geht jedoch, wie es der Zufall so will, mit dem größten Trottel der Schule aus: Football-Spieler Flash.

Paradoxerweise ist Peters einziger Freund der Milliardärssohn Harry Osborne (James Franco). Nachdem Raimi seinen Helden als Average Joe etabliert hat, kann er zu dessen Metamorphose schreiten. Ein Schulausflug wirkt sich fatal aus, nachdem Peter von einer mutierten Spinne gebissen wird. Hier bediente sich Koepp scheinbar von seinem Drehbuch zu Jurassic Park, wenn die verschiedenen Spinnengenome einen DNS-Strang komplettieren. Die Spinnengene verbinden sich also mit Parkers DNS und lassen ihn zur menschlichen Spinne verkommen oder anders gesagt (Bruce Campbells Cameo lässt grüßen): zum “amazing spider-man”. Entgegen der Comic-Reihe erzeugt Parker das Spinnennetzgewebe selbst, sprich organisch, anstatt es chemisch herzustellen. Raimi zufolge sollte dies die Glaubwürdigkeit des Charakters stärken, Fans dürfen davon halten was sie wollen. Parkers Metamorphose ist jedenfalls eingeleitet.

Raimi serviert dem Publikum seinen Helden mit einer gehörigen Portion Witz, die fast schon an die Gagdichte des dritten Teiles heranreicht. Amüsant sind vor allem Parkers erste Versuche das Spinnengewebe zu erzeugen, die zu Referenzen von Superman (“up, up and away!”) und Captain Marvel (“shazam!”) verkommen. Anschließend wird sich auch nicht lange mit der Entwicklung der Kräfte aufgehalten, der kathartische Moment von Onkel Bens Tod wirft Parker quasi ins kalte Wasser, in welchem er sich anschließend bewährt. Die Handlungsebene von Onkel Ben wird speziell im Trilogieabschluss erneut aufgegriffen, auch sein verklärtes Motto, dass mit großer Macht große Verantwortung einhergeht. Entgegen den Planungen von Maguire wird nun an einer neuen Spider-Man-Trilogie gearbeitet, mit frischen jungen Gesichtern, da Dunst und Raimi ihr Engagement von Maguires Entscheidung abhängig machten.

Während Peter Parker und im Grunde auch Harry Osborn näher durchleuchtet werden, gerät MJ etwas ins Hintertreffen. Alles was der Zuschauer erfährt, ist ihr zerrüttetes Elternhaus und ihre Leidenschaft fürs Theater. Wieso sie Gefühle für Flash und Harry entwickelt, erfährt man ebenso wenig, wie ihre endgültige Entscheidung zugunsten von Peter. Fraglich, weshalb man nicht – die Trilogie stand ja fest – im ersten Teil Gwen Stacy anstelle von MJ eingebaut hat, anstatt dies nachträglich im dritten Teil zu tun. Gerade da die Filmhandlung zu einem Großteil ohnehin auf der Ausgabe The Night Gwen Stacy Died basiert, was auch den Abschied des Charakters mit einbezogen hätte. Womöglich wollte Raimi seinen Film aber nicht mit gleich zwei traumatischen Erlebnissen für seinen Helden überfrachten. Problematisch bleibt dennoch, dass Dunst fehlbesetzt wirkt und in dem Triumvirat der Männer unterzugehen scheint.

Dass es sich bei den Superhelden um Außenseiter handelt, merkt man spätestens an den Namen Tim Burton und Danny Elfman, die jedesmal bei Projekten aufkommen (Batman, Superman, Spider-Man, X-Men). Gerade Elfman steuert gerne die Musik fürs Genre bei, stammen außer den Burton-Batman-Filmen doch auch der Soundtrack zu Spider-Man oder Hulk von ihm. Seine Töne, wenn Spider-Man sich durch die Straßen Manhattans schwingt, passen perfekt zur Figur und vermischen Sinnliches mit Übersinnlichem. Maguire geht dabei in seiner Rolle sehr gut auf, hadert jedoch mit den ernsten Momenten. Den Schultölper Peter Parker jedoch spielt er mit einer überzeugenden Leichtigkeit, die seine lange Verankerung im Filmgeschäft durch Rollen wie in The Wonder Boys oder Eerie, Indiana sicherlich zu fördern wusste. Als Peter aber einen Fehler macht, wird dies das Leben seines geliebten Onkel Ben kosten.

Die Konstellation Rache-Tod bildet in Spider-Man 3 den Startpunkt der Handlung. Zudem wird hier am Ende die Rahmenhandlung für einen neuen Antagonisten gebaut, obschon eine Internetparodie die Schwäche des Drehbuches offen zulegen scheint. Dieses hat ohnehin an vielen Punkten Probleme, die Handlung voran zu treiben, was X-Men sehr viel besser gelang (wobei dieser ebenfalls Schwächen besaß). Das gespiegelte Schizophrenie-Gespräch fand sich Ende 2002 auch in The Two Towers wieder, wobei es dort weit weniger lächerlich wirkte, als es hier bei Osborn der Fall ist. Ganz bitter ist jedoch, dass Koepp die Klimax des Finales aus Batman Forever klaut (Chase und Robin hier, MJ und Gondel mit Kindern da). Koepp scheint insgesamt kein Talent für gute Drehbücher zu haben, was seine bisherigen Arbeiten (Snake Eyes, Secret Window, War of the Worlds) bis auf wenige Ausnahmen bestätigen können.

Ein Superhelden-Film ist kein Superhelden-Film, wenn er nicht mit Actionszenen und den dazu nötigen Effekten aufwarten kann. Hier unterliegt Spider-Man derselben Schwäche wie The Matrix Reloaded, bieten beide einen Helden, der aus dem PC stammt und auch entsprechend aussieht. Wie es richtig geht, zeigte Bryan Singer zwei Jahre zuvor in X-Men, auch wenn dort mancher Effekt noch etwas unbeholfen wirkte. Wirklich negativ fällt der animierte Spider-Man zwar nicht auf, dennoch überzeugen die Effekte in Teil 2 mehr. Das Problem dürfte hier daran liegen, dass durch die Kostümierung von Maguire gänzlich nichts zu sehen ist und somit keinerlei Notwendigkeit für eine nähere Darstellung besteht (im Gegensatz zu X-Men, wo die Identitäten nicht durch Kostüme geschützt werden müssen). Die Mankos des ersten Spider-Man sind neben dem teils holprigen Drehbuch und den schwachen Dialogen somit die Action.

Die mehrfache Konfrontation des Green Goblin mit Spider-Man verliert mehr und mehr an Tempo, vor allem da eine direkte Konfrontation nicht wirklich auftritt. Gelungen ist natürlich die Tatsache, dass der Goblin Spider-Man von seinen Idealen überzeugen will, dennoch verliert die Geschichte mit jedem Aufeinandertreffen an Intensität. Die Actionszenen selbst sind dabei noch ziemlich spärlich und reichen in keinster Weise an den furiosen zweiten Teil heran. Als Origin-Story geht Spider-Man in Ordnung, da sie schwer zu inszenieren war, bedenkt man die aufwendigen Szenen durch Manhattan, die wenig bis gar keine Zentrierung von Kämpfen möglich machen. Raimi ist für seine Arbeit ein Lob auszusprechen, allgemein ist seine Trilogie durchaus gelungen. Spider-Man ist ein gutes Beispiel für einen Film mit einer gelungenen Helden-Exposition, an der sich ein Iron Man hätte orientieren können.

7.5/10

18 Kommentare:

  1. Manchmal ist es eben doch gut, die Trivia zu überfliegen - das mit den Drehbuchautoren wusste ich nicht (was nicht heißen soll, dass es dennoch zu viel Trivia ist ;-)). :)

    Ehrlich gesagt ist die emotionale Komponente im Film fein, die wurde nur durch die beiden Sequels in epische Breiten gezogen, dass es nicht selten die Grenzen zum Nervtötenden überschritt. Und dennoch muss ich sagen, dass ich manchmal einen IRON MAN bevorzuge, der nicht so gekünstelt aufs Zielpublikum gerichtet ist (Loser, unerreichbare Frau, arroganter Freund, ...), was letzten Endes auch nur vor Klischees nur so trieft, sondern einen Comicfilm, der auch nicht versucht etwas anderes zu sein. Iron Man ist viel mehr 'Comic' als Spider-Man, viel temporeicher, ohne das ganze Geplänkel mit den Nebenfiguren. Und Du siehst, nicht einmal SPIDER-MAN kommt ohne den obligatorischen Milliardär aus... ;-)

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  2. Iron Man ist viel mehr 'Comic' als Spider-Man, viel temporeicher, ohne das ganze Geplänkel mit den Nebenfiguren.

    Natürlich, die meisten Comics triefen ja auch nur so vor "Temporeichtum", da kommt man mit dem Umblättern kaum hinterher. :rolleyes:

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  3. Die emotionale Komponente ist aber gerade das, was SPIDER-MAN auszeichnet und dadurch mehr Tiefe ermöglicht, mehr doppelten Boden und mehr Identifikation. Hier orientiert sich Raimi zwar überdeutlich an Burton, aber das ist dennoch der richtige Ansatz.

    Darüber hinaus krankt der erste SPIDER-MAN wie auch X-MEN an seiner Position eines Pilotfilms, der noch nicht richtig in die Vollen darf. Der zweite macht da schon einen großen Sprung nach vorn, während der dritte für mich den Höhepunkt markiert.

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  4. Der zweite macht da schon einen großen Sprung nach vorn, während der dritte für mich den Höhepunkt markiert.
    ja ne is klar. Teil drei war so ziemlich das mieseste was man sich überhaupt vorstellen kann. Raimi gibt doch seine Figuren der Lächerlichkeit preis und strotz ur so von dummen abgenudelten Klischees.
    Kein Mensch will mehr hilflose schreiende Frauen sehen, die auf ihren Retter warten. Oder Bösewichte die doch im tiefsten Inneren eigentlich ganz drollig und lieb sind.
    Fooschtbar!

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  5. Comic-Adaptionen spalten die Internet-Community - wie drollig. *g*

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  6. Für mich stellt Raimis Spider-Man die größte Enttäuschung der jüngeren Filmgeschichte dar. Komplett auf Mainstream gebügelt, völlig fehlbesetzt und absolut laaaangweilig. Peter Parker war in den Spider-Man Comics absolut kein Trottel, Mary Jane keine langweilige Tröte. Raimi kann keine Sekunde das Feeling der Comics transportieren.

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  7. Wie immer sehr interessante Hintergrundinformationen, sehr schön! Wie lange schreibst du an so einem Eintrag?

    Bei der Bewertung kann ich dir dieses Mal voll und ganz zustimmen! :-)

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  8. Wie lange schreibst du an so einem Eintrag?

    Wenn er um die 6 Absätze hat, sind's meist 90-120 Minuten.

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  9. Sportskanonen und Kiffer dürften wohl kaum den Massenanteil der Leserschaft von Comics stellen, wer sich die Nerdhaftigkeit des Klientels vor Augen führen möchte, darf gerne zu der jährlichen Abhaltung von Comic Con fahren und die Fans des Franchise beobachten.

    Ja Bekloppte gibt es immer, daß heißt aber nicht, daß die Hauptklientel von Comics aus Nerds besteht.

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  10. Tumulder, geh' Fußball gucken.

    ;)

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  11. Wenn er um die 6 Absätze hat, sind's meist 90-120 Minuten.

    Wahnsinn. Soviel Zeit würde ich vermutlich nicht reinstecken.

    Aber man merkt das bei dir auch. Die Hintergrundinformationen sind stets sehr gut recherchiert. Mein Kompliment!

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  12. @MVV
    Du stehst ja auf Kitsch;):D

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  13. Ja Bekloppte gibt es immer, daß heißt aber nicht, daß die Hauptklientel von Comics aus Nerds besteht.

    Aus Sportskanonen und Cheerleadern besteht sie aber schon mal gleich gar nicht :P

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  14. Das Hauptproblem ist ja, daß die Verlage festgestellt haben, daß es Nerds gibt. Die haben ja soviel Taschengeld weil sie nicht am Leben teilnehmen und daher können sie Mondpreise für die kleinen Heftchen auf den Tisch legen. Das ist so ein Teufelskreis. Und nun gehe ich Fußball gucken:D

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  15. Da hast du dir ja wieder viel Arbeit gemacht, Rudi! Wie schaffst du das nur, mehrmals die Woche solch ausführliche Rezis zu posten?

    Also ich halte den ersten Teil in punkto Emotionalität im Vergleich zu den anderen beiden noch für den gelungensten. Denn hier wird die Geschichte um Mary Jane noch einigermaßen plausibel und ehrlich aus der Grundsituation der Figuren (High School) abgeleitet. In den Fortsetzungen ist das dann nur noch konstruiert, kalkuliert, unglaubwürdig. Deshalb lässt es so viele Leute auch vollkommen kalt, ja nervt in seiner penetranten und affektierten Melodramatik nur.

    Actionmäßig halte ich den zweiten für den besten. Den dritten versuche ich seit knapp einem Jahr zu verdrängen ;-)

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  16. Wie schaffst du das nur, mehrmals die Woche solch ausführliche Rezis zu posten?

    Ich habe ja viele Rezis "in Peto", also abgelegt und dann je nach Wunsch zur Hand (so bereits Hulk, X2 und Spidey 2). Sonntags ist immer ein praktischer Tag, um die zu schreiben. Oder während der Arbeit, da hatte ich nie viel zu tun ;)

    Im übrigen finde ich die Emotionalität in den Fortsetzungen nicht nervig, eher noch im ersten Teil.

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  17. Stimme zu: Der erste Teil war O.K., der zweite grandios. Warum aber der dritte so gnadenlos schlecht geworden ist, weiß der Gott des Marveluniversums allein...

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  18. Scheinbar wissen nur der Vega und meine Wenigkeit den dritten Teil zu schätzen. Was die Leute an dem stört, der unterscheidet sich nicht großartig von den anderen beiden Teilen, tz tz...

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