23. Juni 2008

Jerry Maguire

You had me at “hello“.

Er ist einer der größten Hollywood-Stars, vielleicht einer der größten aller Zeiten, zugleich jedoch einer der umstrittensten. In seiner langen Karriere hat er noch nie bei einem Audiokommentar zu einem seiner Filme mitgemacht, bis schließlich dieses Werk hier kam. Man kann Tom Cruise also Glauben schenken, wenn er in ebenjenem AK seine Beweggründe damit begründet, dass er diesen Film liebt, ihn unbedingt machen wollte und sich gemeinsam mit Autor und Regisseur Cameron Crowe, sowie den beiden Nebendarstellern Cuba Gooding Jr. und Renée Zellweger zu einem AK bequemte. Auch heute, zwölf Jahre nach Entstehen des Filmes, markiert Jerry Maguire noch den größten Erfolg von Cameron Crowe, mit einem weltweiten Einspiel von rund 270 Millionen Dollar. Lediglich seine zweite Kollaboration mit Tom Cruise fünf Jahre später im Abre los ojos Remake Vanilla Sky sollte mit zweihundert Millionen Dollar ähnlich erfolgreich sein. Tom Cruise würde seine Rolle als Jerry Maguire die zweite von insgesamt drei Oscarnominierungen bescheren respektive die letzte Nominierung als Bester Hauptdarsteller bis zum heutigen Tage. Ironischerweise haben „alle“ anderen am Set inzwischen einen (oder anders gesagt ihren) Oscar gewonnen: Crowe für sein Drehbuch zu Almost Famous vier Jahre später, Zellweger für ihre Nebenrolle in Anthony Minghellas Cold Mountain und Cuba Gooding Jr. für seine Beteiligung an diesem Projekt als Rod Tidwell. Eben alle außer Cruise, selbst seine Ex-Frau gewann inzwischen den Preis, nicht vorstellbar, wie dies an ihm nagen muss. Dabei wäre er eventuell nicht einmal nominiert worden, war die Rolle des Jerry Maguire schließlich überhaupt nicht für ihn vorgesehen. Geschrieben hatte Crowe seine beiden Protagonisten Jerry Maguire und Dorothy Boyd nämlich für Tom Hanks und Winona Ryder. Da Hanks jedoch im selben Jahr mit seiner Arbeit an That Thing You Do beschäftigt war, kam Cruise an Bord. Beim Vorsprechen sahen Cruise und Ryder aufgrund ihrer Haarfarbe jedoch aus wie Bruder und Schwester, sodass Ryder das Projekt anschließend verlassen musste und es ein Hauen und Stechen für die Rolle der Dorothy gab (u.a. Cameron Diaz, Mira Sorvino, Courtney Love).

Am Ende erhielt die damals weitestgehend unbekannte Renée Zellweger den Zuschlag, die eigenen Angaben nach zum damaligen Zeitpunkt so pleite war, dass sie nicht einmal Geld abheben konnte. Auch Gooding Jr., der sich gegen Jamie Foxx durchsetzte, war noch ein relativ unbeflecktes Gesicht und hatte erst im Jahr zuvor unter Wolfang Petersen in Outbreak auf sich aufmerksam machen können. Am Ende erhielt Jerry Maguire fünf Oscarnominierungen, darunter auch für den Besten Film des Jahres, und hat bei den Benutzern von Rotten Tomatoes (83%) und Metacritic (88%) noch ein hohes Ansehen. Hierzu tragen auch die vielen Zitate bei, die der Film in der Gesellschaft etablieren konnte und von denen es die zwei bekanntesten auch unter die Top 100 des American Film Institutes geschafft haben. Das oben benannte ist sicherlich das romantische, etwas verkitschte, aber deswegen nicht weniger schöne und auf Platz 52 wieder zu finden. Dagegen dürfte Crowes Film den meisten wegen seines zweiten Zitates und der damit verbundenen Szene im Gedächtnis geblieben sein. Jerrys Kampf um Rod Tidwells Gunst, kulminierend in einer geschrieenen Affektion von „Show me the money!“, die es mit Platz 25 unter die Top 30 und damit noch vor Schwarzeneggers „I’ll be back“ (Platz 37) geschafft hat. Mit Jerry Maguire gelang Crowe, der sich vier Jahre später mit Almost Famous zu der Top-Riege der Regisseure um die Jahrtausendwende zählen durfte, eine gelungene Geschichte über Moral und Zusammenhalt. Getragen wird der Film hierbei neben seinem kongenialen und wunderbar zusammenspielenden Ensemble vor allem durch die Musikwahl Crowes (am einschneidensten natürlich durch Bruce Springsteens „Secret Garden“) und die Ausleuchtung von Spielberg-Spezi Janusz Kaminski, die selbst Gooding Jr. auf dem AK hervorhebt. Der Film verschmilzt geradezu mit seiner Musik, was es umso verständlicher macht, dass diese auch während der Dreharbeiten am Set nebenher lief und die Gefühle erzeugte, die Crowe sich wünschte.

Tom Cruise, der anschließend die nächsten drei Jahre bis zu Kubricks Eyes Wide Shut keinen Film drehen sollte, ist als Schauspieler ein Grenzfall, da die eine Hälfte seiner Darstellungen durch übertriebenes Schauspiel (Mission Impossible, Minority Report) und die andere Hälfte durch sein wahnhaftes Grinsen getrübt werden. Hier bildet Jerry Maguire dankenswerterweise eine gelungene Ausnahme (und daher auch den einzigen Film mit Cruise, der sich in meiner DVD-Sammlung befindet), was Cruise seiner Figur zu schulden hat. Jerry Maguire (Tom Cruise), Sportagent, ist ein wahrhafter Kotzbrocken, wie er im Buche steht. Entgegen vieler anderer Filme lässt Crowe jedoch die Katharsis der Figur (zumindest die erste) nicht am Ende stattfinden, sondern bereits zu Beginn, um sie als Ausgangspunkt seiner Geschichte zu nutzen. Der Sohn eines verletzten Klienten zeigt Maguire auf, zu was er geworden ist. In einem depressiven Affekt verfasst Maguire ein Manifest, ein Memo, welches er an seine Agentur weiterleitet. Bereits im selben Moment, als er dieses losschickt, merkt er seinen Fehler und sieht sein Schicksal kommen. Im Grunde handelt es sich hierbei um die stärkste weil intensivste Szene von Cruise im ganzen Film, ein früher Höhepunkt, dem er anschließend nicht mehr gerecht werden kann, was seine positive Leistung aber wenn nur minimal schmälert. Was anschließend folgt, ist ein Hinfallen und Aufrappeln, das Crowe sogar mehrfach bildlich umsetzt, wenn Maguire mal für mal ins Straucheln gerät. Am einschlägigsten ist der Moment nach seiner Entlassung geraten, wenn Maguire in sein Büro zurückkehrt, stürzt und sich sofort wieder aufrappelt. Was folgt ist die oben angesprochene Szene, welche bereits die grundsätzliche Botschaft des gesamten Filmes beinhaltet. Von seinen über siebzig Klienten versucht Maguire so viele mitzunehmen, wie er kann, bleibt aber mittendrin am Running Back der Arizona Cardinals, Rod Tidwell (Cuba Gooding Jr.), hängen und verstrickt sich mit diesem. Sein Kampf um Tidwell wird Maguire alle anderen Klienten kosten, Auslöser hierfür sein commitment (Engagement, Verpflichtung) gegenüber Tidwell.

Weiterer zentraler Punkt ist das Verlieren von Cush (Jerry O’Connell), eine Nacht vor dem Draft. Cruises gefrorenes Lächeln ist überzeugender, als seine gesamte Leistung im Spielberg-Schinken War of the Worlds. Auch hierfür ist Tidwell verantwortlich, die gesamte Szenerie, mit der beendeten Beziehung zu Maguires Freundin Avery (Kelly Preston) ist ein weiterer –sprichwörtlicher – Tiefschlag für Jerry, aus welchem er sich ebenfalls sofort aufrappelt. Was folgt ist eine gezwungene Bindung an Tidwell, die zu Beginn noch nicht das darstellt, was Tidwell so liebevoll als „kwan“ bezeichnen wird. Wie jede andere Beziehung in Crowes Film, muss auch diese zuerst wachsen, und interessanterweise kommt die berufliche Beziehung, obschon sie Ausgangspunkt ist, erst nachdem beide sich als gegenseitige Freunde etabliert haben. Besser gesagt ist Tidwell Maguires einziger Freund durch den ganzen Film hindurch, da sich seine vorherigen Freunde als Haifische im Becken ausgewiesen haben. Crowe zelebriert seinen Jerry Maguire als Mann, der am Tiefpunkt angelangt ist. Ein Sportagent ohne Sportklienten, ohne Verlobte, ohne Job, ohne Geld. Ein Mann der alles verliert, um am Ende alles gewinnen zu können. Crowe fasst dies in seiner letzten Einstellung, die zu den gelungensten der letzten zehn Jahre zählt, brillant zusammen, wenn er Maguires Mentor zusammenfassen lässt, dass man im Leben ebenso oft verliert, wie man gewinnt. Was zählt, ist das man sich aufrappelt und nicht liegen bleibt, ein Motto, aus dem Sport entlehnt, welches man in Amerika zweifelsohne verinnerlicht hat und anpreist. So verwundert es auch nicht, dass Jerry Maguire eine zutiefst amerikanische Figur ist, die symbolisch für amerikanische Werte steht, die heute kaum noch vorzufinden sind. Allgemein ist die Einbeziehung von Dickie Fox, Maguires Mentor und angelehnt an Regielegende Billy Wilder (der sie ursprünglich auch spielen sollte), ein ausgesprochen netter Zusatz zu diesem tollen Film.

Das Herz und die Seele des Filmes ist jedoch zweifelsohne die Beziehung zwischen Jerry und Dorothy oder besser gesagt die Darstellung dieser durch Zellweger. Unerklärlicherweise wurde sie von allen drei Akteuren als einzige nicht für den Oscar nominiert, dabei ist ihr Schauspiel der Leim der alles zusammenhält und die schönsten und gelungensten Momente des Filmes trägt (wie auch einmündig beim AK von den männlichen Beteiligten attestiert). Bereits mit ihrer Eröffnungsszene gewinnt Zellweger die Leinwand in einer allgemein sehr gelungenen Einstellung, wenn Dorothy als Passagier zweiter Klasse eingeführt wird und ihrem Jerry in die erste Klasse hinterher trauert. Schließlich wird sie von der Stewardess bildlich durch einen Vorhang ausgeschlossen, von dem besseren Leben, wie sie auch selbst bemerkt. Ihr nächster großer Moment ist die Ablieferung von Maguire am Flughafen, wenn Zellweger mit traurigem Blick die perfekte Familie vorgesetzt bekommt, die sie nicht hat und nach der sie sich sehnt. Hierzu kommt dann noch der goldige Jonathan Lipnicki, der perfekt mit Zellweger harmoniert beziehungsweise vice versa. Sehr toll auch die Inthronisierung der Beziehung Jerry-Ray, die von Crowe immer wieder vorangetrieben wird. Durch ihre Liebe zu Jerry geblendet erkennt Dorothy nicht, dass sich Jerry weniger in sie, als vielmehr in ihren Sohn verliebt hat. Während Dorothy mit Jerry eine Geschäftsbeziehung eingeht, sprich für ihn ihren Job kündigt, weil sie ihn liebt, geht Jerry mit Dorothy eine Ehe ein, weil er ihren Sohn liebt. Perfektes Beispiel hierfür ist Jerry Heiratsantrag, vor dem er einen letzten Blick zu Ray wirft und der schließlich auch die Anlaufperson ist, als Dorothy schließlich einwilligt. Für Jerry geht es bei Beziehungen um Loyalität, was ihn auch zur Ehe mit Dorothy bewegt. Zugegebenermaßen ist die Liebeskatharsis von Jerry letzten Endes etwas unübersichtlich geraten, bzw. zu wenig ausgeleuchtet. Hier folgt Crowe eher dem Motto, das man etwas erst vermisst, wenn man es nicht mehr sein eigen nennt. Hierfür spricht auch die Tatsache, dass Jerry in seiner Entschuldigung den Satz des verliebten Taubstummen klaut.

Vier Jahre nach Singles ist Cameron Crowe eine nochmalige Steigerung gelungen, die weitere vier Jahre später mit Almost Famous ihren Abschluss finden würde. Sein Amenábar-Remake ist auf unerklärliche Weise unnötig und scheint Crowe ein Jahr nach seinem Erfolg mit Almost Famous ins Wanken gebracht zu haben. Er hielt wieder seine vier Jahres Pause ein und lieferte daraufhin seinen Elizabethtown ab, der weder Kritiker noch Fans begeistern konnte. Seitdem ist es still um Crowe geworden und es bleibt abzuwarten, ob nächstes Jahr (s)ein neues Projekt von ihm auf der Leinwand erscheinen wird. Jerry Maguire hingegen ist nahezu perfekte Unterhaltung, dessen größtes Manko seine Laufzeit ist. In manchen Szenen tritt Crowe zu lange auf der Stelle und benötigt zu viel Zeit, um seine Handlung voranzubringen. Gerade die Momente zwischen Dorothy und Jerry – so schön sie auch sind – sind meist ein bis zwei Minuten zu lange geraten. Generell wären dem Film zehn bis fünfzehn Minuten weniger sehr recht geraten, doch trübt die Laufzeit von zwei Stunden auch das Erlebnis nicht im weiteren Sinne. Tom Cruise, um auf die Einleitung zurück zu kommen, weiß hier entgegen vieler anderer Filme zu überzeugen, da sein debiles Lachen, Lächeln und Grinsen perfekt zu seiner narzisstischen Figur von Jerry Maguire passt. Auch wenn es gelegentlich zu viel wird und hin und wieder sein Schauspiel übertrieben wirkt, so ist er sicherlich die bessere Wahl gegenüber Volksheld Tom Hanks gewesen, dem der innere Schweinehund eines Maguire weniger glaubhaft abzukaufen gewesen wäre. Es ist jedoch Zellweger, die damals ihren Durchbruch feierte und die den Film durch ihr emotionales Schauspiel trägt. In das ganze fügt sich Cuba Gooding Jr. mit einer soliden Darstellung ein, an die er höchsten noch in As Good As It Gets ein Jahr später anknüpfen konnte. Dass er sich mit seiner Leistung gegen William H. Macy, Armin Müller-Stahl  und Edward Norton durchgesetzt hat, ist bis heute eine der vielen umstrittenen Entscheidungen der Jury. Jerry Maguire ist jedoch unbestritten (zumindest in meinen Augen) einer der besten Filme der 90er.

9/10

14 Kommentare:

  1. Oh ja, Rudi, oh ja. Einer meiner Lieblingsfilme. Und was für ein toller Soundtrack.

    Mir persönlich zwar etwas zu viel drumherum, aber ansonsten Zustimmung.

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  2. Rezensionsmaschine Rudi...

    ich mag den ja auch, trotz Cruise und Knautschgesicht Zellweger, trotz vorhersebarer Story. Aber 9 Punkte ist schon arg viel. Wobei ich Crowe auch immer zugestehe diese kleinen magischen Momente zu erzeugen, m.E. nach auch Cruises beste Rolle.

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  3. 1. Gott ist tot :P
    2. Ein neuer Name auf MVV's Most Hated Liste (überrascht mich aber nicht)
    3. 9 Punkte sind subjektiv gesehen verdient, ich mag den Film sehr
    4. Zu viel drumherum - jaja, das kenn ich inzwischen :P

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  4. Ich habe den Film erst einmal gesehen und wurde damals mehr als ordentlich unterhalten. 9 Punkte sind vielleicht ein wenig hoch gegriffen, aber was soll's;)

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  5. Ich habe den Film erst einmal gesehen

    Mehrmaliges Sehen steigert die Bewertung ;)

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  6. 1. Gott ist tot :P

    Er hat nie gelebt.

    2. Ein neuer Name auf MVV's Most Hated Liste (überrascht mich aber nicht)

    Und dieser Name wäre?

    Ich mag Crowe, zumindest für ALMOST FAMOUS, aber ich halte JERRY MAGUIRE für unbedeutend, unwichtig, äußerst mäßig und überhaupt: wer erinnert sich noch an diesen Film, warum muss man darüber jetzt so viele Zeilen verschwenden? ;)

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  7. Ich finde dieses "drumherum" bei deinen Besprechungen immer wieder interessant, und lese das mehr als Gerne. Also hör bloß nicht auf damit ;-)

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  8. "...ich halte JERRY MAGUIRE für unbedeutend, unwichtig, äußerst mäßig und überhaupt: wer erinnert sich noch an diesen Film, warum muss man darüber jetzt so viele Zeilen verschwenden"

    Pffff.

    Ich erinner mich. Und zwar sehr gut. Banause. ;)

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  9. Rudi, du hast es mit deinem Post tatsächlich geschafft, mich auf einen Film, den ich beim ersten und einzigen Sehen mit Inbrunst hasste, neugierig zu machen. Das ist eine beachtliche Leistung. Das einzige, woran ich mich bei JM erinnere (von dem was dir hier alles anführst), ist seine Überlänge ;-)

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  10. Ich liebe diesen Film, vor allem für Crowe's Herz, das er ihm verleiht. Das schafft er auch noch bei "Elizabethtown", obschon der weitaus weniger gelungen ist. Für mich der einzig wirklich erträgliche Film mit Cruise.

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  11. Aha, und MAGNOLIA ist natürlich voll unerträglich. Ebenso INTERVIEW WITH A VAMPIRE... *help*

    ELIZABETHTOWN ist Altherrenromantik für Web-2.0-Teenies.

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  12. Nicht zu vergessen: "Eyes Wide Shut". Der is ja auch voll unerträglich. ;)

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  13. @MVV: "Magnolia" ist ganz nett, aber überbewertet - zudem mag ich Cruise in dem Film nicht. Genauso wenig in "Vampire", der ebenfalls ganz nett ist. Beide Filme haben aber nicht wirklich etwas mit Cruise zu tun will sagen sie werden durch ihn nicht schlechter. Bzgl. "Elizabethtown" konnte man von dir auch keine andere Meinung erwarten;)

    @fincher: Verstehe nicht, wieso ihr Filme von Cruise abhängig macht. Als ob ich einen Film deswegen scheiße finden würde, nur weil der mitspielt. Ich sagte bloß, dass ich ihn (Cruise) in "Maguire" erträglich fand.

    Zudem muss ich mich korrigieren, ich habe auch "Eyes Wide Shut" und somit einen 2. Film mit Cruise auf DVD - entgegen meiner Äußerung im Post.

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